Das ABC des Uhrmachers (Lexikon für Uhrmacher)
Mitte der 1950er Jahre veröffentlichten die Uhrmachermeister Georg Münch und Karl Strock zusammen mit dem Gewerbestudienrat Anton Gruber dieses Lexikon für Uhrmacher. Mit dem Anspruch ein Uhrmacher Lexikon zu schaffen, das nach Möglichkeit auf sämtliche Fragen aus dem großen Themenbereich “Uhren” erschöpfende Auskünfte erteilen kann, wird nicht nur eine Fülle von Begrifflichkeiten aus der Uhrentechnik erklärt: In dem Lexikon für Uhrmacher findet man auch Fachbegriffe aus der Werkstoffkunde und Materialbehandlung sowie Basiswissen zu Physik und Chemie, Anwendungsbeispiele für Berechnungsformeln und Wissenswertes über wichtige Persönlichkeiten der Uhrengeschichte.
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Sie suchen einen Begriff aus der Uhrmacherei oder Sie suchen die Zuordnung berühmter Namen aus der Uhrmacherei?
Hier hilft dieses kleine Lexikon für Uhrmacher schnell weiter. Von A wie Abbeizen bis Z wie Zylindrische Spirale. Sicher eine gute Ergänzung zu den bekannten Lexika für Uhrmacher. Entsprechend seinem Ruf als der „Akademiker des Handwerks“ ist für einen Uhrmacher der Gebrauch eines technischen Lexikons vollkommen selbstverständlich. Dabei hat gerade ein solches Uhrmacher Lexikon den Vorteil, innerhalb des Berufs für Uhrmachermeister, Uhrmachergeselle und Uhrmacherlehrling gleichermaßen wertvoll zu sein. Aber nicht nur für die Uhren-Werkstatt, sondern auch für den Uhrmacherladen ist ein solches Uhrmacher Lexikon ein willkommener Ratgeber.
Lexikon zu Fachbegriffe der Uhrmacherei
Dieses hochkompetente Lexikon für Uhrmacher ergänzt nicht nur in hervorragender Weise jede Bibliothek eines Uhreninteressierten, er ist auch das ideale Referenzwerk für alle Einsteiger in das Uhrenhobby, die sich mit den Fachbegriffen praxisgerecht vertraut machen wollen.