Unter folgendem Link finden Sie auf unserem Youtube-Kanal Videos zur Uhrentechnik und zur De- und Montage von Uhrwerken. Wir hoffen, damit Ihre Arbeit an Uhren und Uhrwerken noch weiter zu erleichtern.
Katalogartige Zusammenstellung der automatischen Armbanduhren fast aller Schweizer Hersteller bis in die1980er-Jahre
Darstellung von Chronologie, Funktion und Aufbau der einzelnen Automatic-Konstruktionen in einem Band
Jede Uhr wird mit Bildern (3) inklusive Uhrwerk präsentiert
Als historischer Überblick über die Entwicklung automatischer Uhren von 1926 bis 1980 mit anschaulichen Erläuterungen zur Funktionsweise der Automatic-Technik sowie der Klärung spezifischer Fachbegriffe, vermittelt der Band Informationen über die Funk- tionsweise und den Aufbau der verschiedenen Uhren und ermöglicht deren zeitliche Einordnung, Damit bietet es auch eine wertvolle Grundlage für das Erschließen einesn euen Sammegebiets.
Der Hauptteil des Buches listet, einen Zeitraum von den 1920er- bis in die 1980er Jahre umfassend, systematisch alle Schweizer Hersteller automatischer Armbanduhren auf. Rund 200 Uhren werden jeweils mit drei Bildern präsentiert: von der Vorderansicht des Zifferblatts, dem kompletten Werk und dem teildemontierten Werk.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Das Bucht ist eine überarbeitete und verbesserte Auflage des Buches über automatische Armbanduhren aus der Schweiz, das erstmals 1992 veröffentlicht wurde. Die neue Ausgabe legt den Schwerpunkt auf farbige und digital optimierte Darstellungen von Uhrwerken, wodurch die Präzision und Details der Mechanik besser hervorgehoben werden können. Es integriert historischer und technischer Informationen zu den vorgestellten Uhren. Somit können diese Vintage-Uhren heute besser beurteilt werden, zumal ausführliche Informationen zu jedem Kaliber bereitgestellt werden: Durchmesser, Höhe, Zusatzeinrichtungen (Komplikationen), Halbschwingungen, Anzahl der Steine, Gangreserve und Baujahr
Besondere Merkmale:
Historische Perspektive: Einblick in die Entwicklung der Uhrmacherkunst über Jahrzehnte.
Detailreiche Beschreibung der Uhrwerke: Betonung auf Mechanik und technische Innovation.
Diese Ausgabe bietet eine gelungene Mischung aus Geschichte, Technik und Ästhetik, die Liebhaber und Kenner von Vintage-Uhren begeistern wird.
Bernhard Humbert (ca. 1888–1967) war nicht nur Uhrmacher und Lehrer, sondern auch ein visionärer Fachautor, der die Uhrmacherausbildung in der Schweiz maßgeblich geprägt hat. Seine Karriere als Pädagoge an der renommierten Bieler Uhrmacherschule und seine einflussreichen Publikationen machen ihn zu einer zentralen Figur der Schweizer Uhrenindustrie.
Frühe Jahre: Leidenschaft für Präzision
Geboren um 1888 in der Schweiz, wuchs Bernhard Humbert in einer Zeit auf, in der die Uhrmacherkunst tief in der Schweizer Kultur verwurzelt war. Schon früh entwickelte er ein außergewöhnliches Interesse an Mechanik und Präzisionstechnik. Dies führte ihn zu einer Ausbildung als Uhrmacher, die den Grundstein für seine spätere Karriere legte.
Lehrtätigkeit an der Bieler Uhrmacherschule
Seine Leidenschaft für die Vermittlung von Wissen führte Humbert zur Bieler Uhrmacherschule, einer der führenden Bildungseinrichtungen der Branche. Dort unterrichtete er angehende Uhrmacher, Ingenieure und Techniker in der Kunst der Uhrwerktechnik. Unter seiner Leitung wurde die Schule zu einem Zentrum für Innovation und Exzellenz, das nicht nur handwerkliche Fertigkeiten vermittelte, sondern auch ein tiefes technisches Verständnis förderte.
Humbert setzte auf einen praxisorientierten Lehransatz, der Präzision und technische Perfektion in den Vordergrund stellte. Viele seiner Schüler wurden später zu führenden Persönlichkeiten der Schweizer Uhrenindustrie. Sein Einfluss auf die Uhrmacherausbildung ist bis heute spürbar.
Fachautor: Standardwerke und innovative Beiträge
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer verfasste Humbert regelmäßig Artikel für die renommierte Schweizerische Uhrmacher-Zeitung. Diese Beiträge behandelten praktische und technische Aspekte der Uhrmacherei sowie innovative Entwicklungen in der Branche. Seine Arbeiten wurden von Fachkollegen geschätzt und bildeten die Grundlage für mehrere Standardwerke, darunter:
Der Chronograph – Funktion und Reparatur (Scriptar, 1952/1990)
Die Schweizer Armbanduhr mit automatischem Aufzug (Scriptar, 1956, aktualisierte Auflage unter neuem Titel, Verlag Historische Uhrenbücher, 2025)
Moderne Kalender- und Datumsuhren in der Reparatur (Simonin, 2007)
Diese Werke zeichnen sich durch technische Tiefe, Klarheit und präzise Illustrationen aus. Sie machten komplexe Themen der Uhrmacherkunst für Fachleute und interessierte Laien gleichermaßen zugänglich.
Vermächtnis: Präzision und Wissenstransfer
Bernhard Humbert starb 1967, doch sein Vermächtnis lebt weiter. Seine Arbeit an der Bieler Uhrmacherschule und seine Fachliteratur trugen wesentlich zur Entwicklung der Schweizer Uhrenindustrie bei. Die Philosophie der Präzision und des kontinuierlichen Lernens, die er vertrat, inspirierte Generationen von Uhrmachern.
Heute ist die Bieler Uhrmacherschule weiterhin eine der angesehensten Institutionen ihrer Art, und Humberts Standardwerke gelten nach wie vor als unverzichtbare Referenzen für Uhrmacher und Sammler.
Dieses Uhrenbuch des bekannten russischen Uhrmachers Konstantin Chaykin widmet sich der Geschichte der Entwicklung der russischen Uhrmacherkunst. Am Vorbild der genialen Meister der vergangenen Jahrhunderte wird hier die Entstehung der russischen Uhrenbranche rekonstruiert. Das Uhrenbuch enthält mehrere Biographien russischer Uhrmachermeister und ausführliche Beschreibungen der von ihnen geschaffenen Uhren.
Buch über die Mechanik der russischen Uhrmacherkunst
Dieses Buch ist all denjenigen zu empfehlen, die sich für die Mechanik der Uhrmacherkunst in ihrer ganzen Präzision begeistern lassen und ebenso denen, die sich für die Geschichte Russlands interessieren. Der Band ist mit zahlreichen Fotografien der antiken Uhren und den Porträts der Meister ausgestattet. Auch fertigte der Autor eine Reihe einzigartiger Zeichnungen an, die die äußeren Konturen der verlorenen Meisterwerke der letzten drei Jahrhunderte abbilden. Am Ende des Uhrenbuches findet der Leser ein ausführliches Wörterbuch der im Buch verwendeten Termini aus der Uhrenbranche.
Militäruhren haben eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Militärs gespielt. Ihre Entwicklung wurde durch die steigenden Anforderungen an Präzision, Zuverlässigkeit und Robustheit geprägt. Vom einfachen Taschenuhr-Design des 19. Jahrhunderts bis zu den modernen Armbanduhren des 20. Jahrhunderts sind Militäruhren untrennbar mit technologischen Fortschritten und den besonderen Herausforderungen des Militärdienstes verbunden.
Die Anforderungen an Militäruhren umfassen:
Robustheit: Um den extremen Bedingungen standzuhalten.
Präzision: Für taktische Einsätze von entscheidender Bedeutung.
Funktionalität: Z. B. leuchtende Zifferblätter oder Stoppfunktionen für strategische Einsätze.
Berühmte Modelle deutscher Militäruhren:
Fliegeruhren der Luftwaffe (B-Uhren): Entwickelt für Piloten, mit außergewöhnlicher Lesbarkeit und Präzision.
Kriegsmarine-Uhren: Spezielle Uhren für die deutsche Marine, robust und wasserdicht.
Dienstuhren der Wehrmacht: Standardisierte Modelle, die von verschiedenen Herstellern produziert wurden.
Britische Militäruhren:
W.W.W.-Uhren (The Dirty Dozen): Zwölf Hersteller lieferten während des Zweiten Weltkriegs robuste und präzise Armbanduhren.
Deck Watches: Speziell für die Navigation auf See entwickelt.
Pilotenuhren der RAF: Mit hoher Schockresistenz und antimagnetischen Eigenschaften.
Die Geschichte der Militäruhren ist auch ein Spiegel der technologischen Entwicklungen. Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs wurden enorme Fortschritte in der Herstellung von präzisen und strapazierfähigen Zeitmessern gemacht. Die Anforderungen des Militärs führten zu Innovationen, die auch den zivilen Markt beeinflussten.
Meilensteine in der Entwicklung der Militäruhren:
Einführung von Stoßsicherungssystemen: Erhöhte die Langlebigkeit der Uhrwerke.
Verwendung von Leuchtstoffen wie Radium und Tritium: Für bessere Ablesbarkeit bei Nacht.
Entwicklung von Chronographen: Wichtige Funktionen für taktische Operationen.
Militäruhren (Band 1): 150 Jahre Zeitmessung beim deutschen Militär
Dieses Buch von Konrad Knirim widmet sich der deutschen Militärgeschichte aus der Perspektive der Zeitmessung. Es bietet einen detaillierten Einblick in 150 Jahre deutsche Militäruhren und deckt eine beeindruckende Bandbreite an historischen Entwicklungen ab.
Inhalte und Highlights:
Umfassende Sammlung von Taschenuhren, Armbanduhren und Spezialuhren, die in den deutschen Streitkräften verwendet wurden.
Fundierte historische Kontexte, die die Entwicklung der Zeitmessung im deutschen Militär illustrieren.
Hochwertige Fotografien und technische Details, die jedes Stück in seinem historischen und funktionalen Kontext zeigen.
Das Buch ist ideal für Sammler und Historiker, die ein tiefes Verständnis für die Entwicklung von Militäruhren im deutschen Militär erlangen möchten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Darüber hinaus beleuchtet dieses Buch auch die sozialen und kulturellen Aspekte von Militäruhren, wie sie das Bild von Soldaten und Offizieren geprägt haben und in welchen Kontexten sie getragen wurden.
Militäruhren (Band 2): Uhren der britischen Streitkräfte
Im zweiten Band von Konrad Knirim steht die britische Militärgeschichte im Mittelpunkt. Dieses Buch beleuchtet die bemerkenswerten Designs und Funktionen der Uhren, die in den britischen Streitkräften verwendet wurden.
Inhalte und Highlights:
Ausführliche Darstellungen von Uhrenmodellen, die speziell für die britischen Streitkräfte entworfen wurden.
Detaillierte Beschreibungen der Technologien und Designs, die auf die spezifischen Anforderungen britischer Truppen abgestimmt waren.
Faszinierende Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen Uhrenherstellern und dem Militär.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den einzigartigen technischen Spezifikationen, die für britische Militäruhren charakteristisch sind. So wird zum Beispiel die Einführung wasserdichter Gehäuse oder die Optimierung der Ganggenauigkeit unter extremen Bedingungen thematisiert.
Dieses Werk ist ein Muss für jeden, der die Geschichte der britischen Streitkräfte durch die Linse der Zeitmessung erkunden möchte. Weitere Informationen finden Sie hier.
Warum Militäruhren heute noch relevant sind
Militäruhren sind heute nicht nur bei Sammlern begehrt, sondern auch bei all jenen, die robuste und zuverlässige Zeitmesser suchen. Ihre Designs, oft minimalistisch und funktional, haben einen zeitlosen Charme, der sie auch im Alltag beliebt macht.
Darüber hinaus sind Militäruhren für Sammler von unschätzbarem Wert. Sie erzählen Geschichten von Tapferkeit, Ingenieurskunst und kulturellem Wandel. Bücher wie die beiden vorgestellten Werke von Konrad Knirim bieten dabei eine unvergleichliche Informationsquelle für alle, die sich für die Welt der Militäruhren interessieren.
Beispiele für moderne Militäruhren:
Marathon GSAR: Entwickelt nach strengen Militärspezifikationen, mit hervorragender Wasserdichtigkeit.
Hamilton Khaki Field: Ein Klassiker, inspiriert von historischen Modellen.
Luminox Navy SEAL: Berühmt für ihre Tritium-Leuchtanzeigen.
Casio G-Shock Military Series: Moderne Robustheit kombiniert mit vielseitigen Funktionen.
Seiko Prospex Land: Robust und zuverlässig, ideal für Outdoor-Einsätze.
Auch Marken wie IWC, Sinn und Breitling haben legendäre Modelle geschaffen, die den militärischen Anforderungen gerecht wurden und heute Kultstatus genießen.
Die Bedeutung von Militäruhren für Sammler
Für Sammler sind Militäruhren weit mehr als nur Zeitmesser. Sie sind historische Artefakte, die Einblicke in die Kultur und Technik ihrer Zeit geben. Die Möglichkeit, die Entwicklung der Militäruhren durch Werke wie die Bücher von Konrad Knirim zu studieren, eröffnet eine faszinierende Welt.
Sammler schätzen vor allem die folgenden Aspekte:
Seltenheit: Viele Militäruhren wurden in begrenzten Stückzahlen hergestellt.
Geschichte: Jede Uhr erzählt eine einzigartige Geschichte über ihren Einsatz.
Handwerkskunst: Die technische Perfektion und Robustheit machen diese Uhren außergewöhnlich.
Darüber hinaus erfreuen sich Militäruhren wachsender Beliebtheit bei Investoren, da ihre Seltenheit und historische Bedeutung ihren Wert steigern.
Fazit
Ob Sie ein passionierter Uhrensammler, ein Geschichtsfan oder einfach nur ein Liebhaber von gutem Design sind – Militäruhren bieten eine faszinierende Schnittstelle zwischen Technik, Geschichte und Kultur. Mit den beiden herausragenden Büchern von Konrad Knirim haben Sie die perfekte Grundlage, um tiefer in die Welt der Militäruhren einzutauchen. Erweitern Sie Ihr Wissen und entdecken Sie die faszinierende Welt der militärischen Zeitmessung!
Militäruhren sind nicht nur Zeitmesser, sondern auch historische Artefakte, die von technologischem Fortschritt und menschlichem Einfallsreichtum zeugen. Ob deutsche Fliegeruhren, britische Navigationsuhren oder moderne Modelle – jede Uhr erzählt eine einzigartige Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit den Werken von Konrad Knirim in diese spannende Welt einzutauchen und Ihre Leidenschaft für Militäruhren zu vertiefen.
Dieses neue Handbuch darf im Regal keines Uhrenliebhabers fehlen. Nicht nur die exklusiven Fotografien werden Sammler wertvoller Armbanduhren begeistern. Der Uhrenexperte und Maschinenbauingenieur J. Michael Mehltretter führt ein in die Geschichte und Technik von acht Schweizer Uhrenmarken. Unabhängig von den Herstellern hat er fundierte Informationen gesammelt: Er gibt einen Leitfaden für den Erwerb edler Uhren, Kostenbeispiele für deren Revision und beschreibt die Wertentwicklung. Zugleich zeigt er die Uhren im Kontext eines Lifestyles mit schnellen Autos und Gourmetrestaurants. Ein Genuss für Leser mit Geschmack.
Rezension von Dr. Huber, DGC e.V. Der Autor des soeben in 3. Auflage frisch erschienen Buchs ist für Armbanduhrenfreunde kein Unbekannter. Bereits 1995 veröffentlichte der leidenschaftliche Sammler hochwertiger Armbanduhren in „Klassik Uhren“ einen „Praxisreport“ über das Kaufen und Revidieren von alten Automatikuhren. Sein eindrucksvolles Wissen bewies er umfangreich in seinen Büchern. 2006 erschien von ihm „Die Noblen aus der Schweiz. Besondere Armbanduhren aus der großen Zeit der mechanischen Uhren“. 2011 folgte „Patek Philippe Armbanduhren, Kultobjekt und Wertanlage. Wissen – Märkte – Preise“. Wichtige Teile aus diesen beiden Werken wurden in das vorliegende Buch übernommen. Mit 456 Seiten ist es umfangreicher als alle anderen Publikationen zuvor und inhaltlich erweitert. Der Autor beobachtet seit über 25 Jahren intensiv den internationalen Markt für Armbanduhren. Er besitzt umfangreiche persönliche Erfahrungen, auch aufgrund der direkten Kontakte zu Schweizer Uhrenfirmen. Sein Interesse gilt den führenden Uhrenmarken und ihren Modellen. Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Firmen Audemars Piguet, IWC, Jaeger-LeCoultre, A. Lange Söhne, Patek Philippe, Rolex und Vacheron & Constantin. Hier werden jeweils die Firmengeschichte und dann chronologisch vom Autor die verschiedenen Uhrenmodelle mit Schwerpunkt auf technische Konstruktionsdetails besprochen. Ergänzt werden die Angaben durch Informationen zu Referenz- und Gehäusenummern. Durchgehend wird der Text von ausgezeichneten Farbfotos begleitet. Am ausführlichsten mit 76 Seiten ist das Kapitel zu Patek Philippe. Weil der Verfasser Ingenieur und nicht Historiker ist, hat Gisbert L. Brunner die Entwicklungsgeschichten zu den Schweizer Uhrenmarken beigesteuert. Das Kapitel zu A. Lange & Söhne stammt komplett von Peter Braun. Dankenswerterweise hat der Autor versucht, im Kapitel Rolex zu diesen Uhren etwas mehr Transparenz zu schaffen und auf bisher nicht beantwortete Fragen einzugehen. Nach dem umfangreichen Firmenteil werden dem Sammler anhand von neun gekauften alten Armbanduhren und deren Geschichten Ratschläge für das Kaufen und Revidieren vermittelt. Es schließt sich ein Kapitel über Automatikwerke an, das ganz aus der Ingenieurssicht des Autors geschrieben ist und beeindruckend tief in die konstruktiven Aspekte dieser Uhrwerke eintaucht. Die Kaliber JLC 975, VC 2475 und Rolex 3135 sind Gegenstand des eingehenden Vergleichs. Im nächsten Abschnitt geht es in ähnlicher Art um aktuelle Armbandchronographen. Hier werden anhand des Rolex Daytona Chronographen als Referenzobjekt das da Vinci Modell von IWC, der Master Compressor Chronograph von JLC und der Jahreskalender Chronograph von Patek Philippe verglichen. Weiter geht es mit edlen Sportuhren, bei denen die Royal Oak von AP, die Nautilus von PP sowie das Modell 222 von VC zum Zuge kommen. Mit über 50 Seiten widmet sich der Autor dann dem Thema Zifferblätter, zu dem bisher nur wenig publiziert wurde. Speziell beim Erwerb älterer Uhren sollte man wissen, ob das Zifferblatt noch original ist. Anhand von ca. 100 Fotos werden die verschiedenen Herstellverfahren beschrieben und worauf der Uhrensammler achten muss. Nun geht es zu den physikalischen Grundlagen, welche die Ganggenauigkeit einer Uhr bestimmen. Das Kapitel verfasste der Naturwissenschaftler Dr. R. Thoma. Die Einflüsse von Unruhfeder, Unruhreif, Schmierung und Luftdruck werden mathematisch ermittelt und bewertet. Anschließend vermittelt Michael Mehltretter seine Erfahrungen und Gedanken zum Thema Ganggenauigkeit aus Sicht des Ingenieurs. Hierzu beschäftigt ihn anhand konkreter Uhrenmodelle die Frage, wie Konstruktion und Fertigungstechnik den genauen Gang eines Uhrwerks beeinflussen. Verblüffend hier, dass es eine NOMOS CLUB SP’ORT mit ihren Gangwerten durchaus mit einer Rolex Sea Dweller aufnehmen kann. Die abschließenden Ausführungen im Buch sind an den Sammler gerichtet und beginnen mit einer detaillierten Checkliste, die beim Kauf jeder Uhr abzuarbeiten ist und enden mit 4 Seiten zum Thema Wert und Wertsteigerung. Das Buch weist eine außerordentlich hohe Sachdichte auf, welche die tiefgehenden und umfangreichen Sachkennnisse des Autors widerspiegelt. Es besitzt aufgrund der vielen kleinen Geschichten und Erlebnisse, die der Autor beisteuert, eine erzählerische Qualität, die man kaum bei anderen Autoren findet. Für den Sammler, der auf Uhren der im Buch präsentierten führenden Hersteller fokussiert ist, ist das Werk ein erstklassiges Kompendium. Darüber hinaus ist es für jeden Armbanduhrsammler, der sich eingehender mit der konstruktiven Entwicklung und den technischen Details moderner Uhrwerke beschäftigen möchte, ein hochinteressantes Buch, in dem der Autor seine 25-jährige Erfahrung im Erforschen dieser Zeitmesser weitergibt.
“Dem Verlag ist es gelungen, eines der bekanntesten Lehrbücher für die ersten Lehrjahre eines Uhrmachers aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in hervorragender Qualität wieder aufzulegen. Dafür verantwortlich ist wieder einmal Michael Stern mit seiner perfekten Digitalisierungstechnologie.
Das Buch von Hanke erschien erstmals 1911 im Verlag Diebener, Leipzig mit dem Ziel, als grundlegendes Lehrbuch einem Uhrmacherlehrling die notwendigen Fertigkeiten für seinen Beruf zu vermitteln sowie ihm zu helfen, das zu verstehen, was er macht. Es werden ausschließlich die Reparatur und Repassage der Groß- und Kleinuhren vermittelt, da die Neuanfertigung ganzer Uhren zu dieser Zeit keine Rolle mehr spielte. Der gesamte Stoff wird ohne jegliche Formeln oder Trigonometrie vermittelt, nur anhand deutlicher Bilder. Das Buch von Hanke konnte sich trotz der starken Konkurrenz des „Leitfaden für die Uhrmacherlehre“ von Sievert gut behaupten, bei der DUZ in Berlin 1922 bereits in der 12. Auflage aufgelegt und ebenfalls für den Uhrmacherlehrling geschrieben. Die theoretische Ergänzung zu den vorgenannten beiden einführenden Werken bot damals Professor W. Sander mit seiner 1923 Uhrenlehre, die ebenfalls von Wilhelm Diebener aufgelegt wurde. Dort finden sich dann die für Berechnungen kompletter Uhren notwendigen Formeln und somit der komplette theoretische Unterbau der Uhrentechnik.
Das vorliegende Werk von Hanke behandelt zunächst sehr ausführlich preisgünstige Großuhren anhand der Schwarzwälder Uhren. Alle zugehörigen Elemente wie Räderwerk mit Laternentrieben, Hakengang, Pendel und seine Aufhängung, Schlossscheibenschlagwerk werden erläutert, Reparaturanleitungen vermittelt und das Zusammensetzen einer Uhr im Detail beschrieben. Das nächste Kapitel untersucht die Probleme der damals massenhaft hergestellten Amerikanerwecker mit Stiftankerhemmung. Nun folgen hochwertige Uhren. Anhand des klassischen „Regulator“ als Beispiel wird alles untersucht, was an Präzisionsuhren wichtig ist und ggf. berichtigt werden muss.
Dazu gehören u. a. die Rädereingriffe, der Grahamgang und das Rechenschlagwerk. Nach einer kurzen Einführung zu elektrischen Uhren folgt das Kapitel über die Taschenuhrmacherei. Auch hier stehen wieder die gängigsten Typen im Vordergrund und so wird folgerichtig mit der Zylinder-Remontoiruhr begonnen. Dem Zerlegen und Vorprüfen folgt die Reparatur, das Reinigen und Zusammensetzen sowie Regulieren.: Minutentrieb, Zeigerwelle, Viertelrohr, Räderwerk über Zylindergang, Spiralfeder bis hin zum Zifferblatt.
Es folgen dann noch ausführlich der Kolbenzahnankergang und die Roskopfhemmung. Kurze Anweisungen zu Gehäusearbeiten an Taschenuhren bilden den Schluss des Buchs.
Das Buch basiert natürlich auf dem Verfahrens- und Technologiestand von 1920 und insofern muten einige Ratschläge des Autors aus heutiger Sicht auch etwas exotisch an. So empfiehlt er z. B das „Abbrennen“ der Ketten an Schwarzwälder Uhren mit Salpetersäure, der man ein Prise Schnupftabak beigibt, damit die Ketten eine schöne rötliche Farbe erhalten.
Insgesamt eignet sich die Uhrmacherlehre von Hanke heute für Besitzer und Sammler von Groß- oder Kleinuhren, die ein Bedürfnis und die Neugier besitzen, etwas mehr über ihre Uhren kennen zu lernen und die Scheu zu überwinden, selbst einmal einfache Arbeiten auszuführen. Aufgrund seiner leichten und verständlichen Lesbarkeit ermöglicht dieses Werk den äußerst preisgünstigen und empfehlenswerten Einstieg in die einschlägige Materie.”
Buchcover: Portrait einer Taschenuhr (Buch von Helmut Mann)
Buchtitel: Portrait einer Taschenuhr Autor: Helmut Mann (Herausgeber: Michael Stern) ISBN: 978-3-86852-659-6 / 9783868526596 Fakten: Heel Verlag 2013, ca. 78 Seiten, ca. 48 Illustrationen, 150 x 215 mm, gebunden
Dieses kompakte Buch über die Taschenuhr legt das Grundprinzip einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr am Beispiel einer IWC-Taschenuhr moderner Konstruktion dar. Obwohl es sich um eine Taschenuhr handelt, kann dieses Prinzip auf alle Uhren mit Unruh-Schwingsystemen, also auch auf Armbanduhren, übertragen werden. Durch die im Taschenuhrbuch klare, leicht verständliche und gut illustrierte, aber auch systematische Darstellung wird es dem Leser möglich, vom Moment des Aufziehens der Triebfeder der Uhr bis zur Zeitanzeige über Zeiger und Zifferblatt die Mechanik der Uhr nachzuvollziehen. Dabei geht das Taschenuhrbuch teilweise auch etwas in die Tiefe der Materie, aber auch diese wird anschaulich dargestellt.
Kaliber 972 der IWC Schaffhausen
Für die Darstellung der mechanisch vollkommenen Uhr fiel die Wahl auf das Kaliber 972 der IWC Schaffhausen. Dieses Kaliber geht auf eine lange Entstehungsgeschichte zurück, hat einen hohen Vollendungsgrad erreicht, gehört als Serienerzeugnis einer angesehenen Manufaktur einer sehr hohen Qualitätsstufe an und dürfte somit den strengen Anforderungen eines kritischen Marktes heute und noch für lange Zeit entsprechen.
Anblick und Aufbau der Taschenuhr wird vielen Lesern vertraut sein. Was aber an technischer Weisheit in Bezug auf Gestaltung und Funktion, Präzision und werkstoffliche Beherrschung der einzelnen Elemente in solch einem Feinwerk steckt, das ist gewiss nur zum geringen Teil bekannt und kann für den technisch interessierten Liebhaber zu einer Offenbarung der besonderen Art werden. Ein ideales Uhrenbuch über die Taschenuhr, nicht nur für Einsteiger!
Die faszinierende Entstehungsgeschichte des Verlags „Historische Uhrenbücher“ – Eine Reise in die Welt des Uhrmacherhandwerks
Es begann wie ein Märchen: Ein begeisterter Uhrensammler, von der Schönheit und Komplexität alter Zeitmesser fasziniert, sammelte über die Jahre eine Vielzahl wertvoller Uhren. Einige davon erwarb er bei Auktionen, oft in eher unvollkommenem Zustand – unerfahren, wie er damals noch war. Doch der Optimismus des Sammlers war unerschütterlich. Er vertraute darauf, dass ein versierter Uhrmacher all diese Schätze restaurieren könnte und begab sich auf eine lange Suche nach dem richtigen Fachmann.
Doch diese Suche erwies sich als Herausforderung, und bald reifte in ihm die Erkenntnis, dass es in der Uhrenbranche an zugänglichem Fachwissen mangelte. So beschloss er, seine wertvolle Sammlung zu veräußern und sich stattdessen ganz der Förderung und Verbreitung uhrmacherischen Wissens zu widmen. Getrieben von der Idee, dass Uhrmacher und Liebhaber alter mechanischer Uhren mehr fundierte Literatur und spezialisierte Schulungen benötigten, begann er seinen Weg in die Verlagswelt. Der Grundstein wurde 1997 mit der Gründung einer eigenen Webseite gelegt, die sich schnell zu einer wertvollen Informationsquelle für Uhrenliebhaber entwickelte.
In den darauffolgenden Jahren entstand die „Historische Uhren-CD-Edition zur Förderung uhrmacherischen Fachwissens“. Diese Sammlung machte eine Fülle bedeutender Literatur über Uhren zugänglich – eine bezahlbare Ressource, die allen Interessierten das Wissen früherer Uhrengenerationen erschloss.
Der entscheidende Schritt zur Verlagsgründung
Doch der Sammler wollte mehr: Ihm lag daran, die antike Uhrentechnik in ein modernes Format zu überführen. Die Basis für sein erstes Buchprojekt, „Der Uhrmacher an der Drehbank“, legte die klassische Vorlage von Jendritzki. Doch die Suche nach einem Verlag, der bereit war, dieses Werk zu drucken, verlief ernüchternd. Die geplante Auflage war zu klein, um gewinnbringend zu sein – selbst die Deckung der Produktionskosten war fraglich. Doch wie in einem Märchen, als alle Hoffnung beinahe verflogen war, bot der älteste Sohn des Uhrenfreundes die rettende Lösung: „Warum gründen wir nicht unseren eigenen Verlag?“ Und so wurde 2003 der “Verlag Historische Uhrenbücher“ ins Leben gerufen.
Ein unerwarteter Erfolg und die Etablierung als Verlag
Der erste Titel, „Der Uhrmacher an der Drehbank“, entwickelte sich schnell zu einem Erfolg und gab dem Verlag den Mut, das nächste Projekt in Angriff zu nehmen. Die Leser ermunterten den Verlag, weitere Bücher zu produzieren, und so entstand das mittlerweile in der fünften Auflage erschienene Standardwerk „Die Armband- und Taschenuhr in der Reparatur“, das in der Uhrmacherwelt große Anerkennung fand.
Es folgten weitere Reprints und Spezialausgaben, die dem Verlag zur Ehre gereichten, darunter Jubiläumsausgaben anlässlich des 100. Geburtstags von Hans Jendritzki im Jahr 2007. Über die Jahre baute der Verlag sein Portfolio stetig aus und konnte mit Neuerscheinungen und Erstausgaben aufwarten, die von Fachleuten in Deutschland und der Schweiz gleichermaßen geschätzt wurden.
Innovation und Zusammenarbeit
Im Jahr 2008 startete der Verlag die Reihe „Die Uhrmacherei“, die sich ganz der Praxis und den technischen Herausforderungen des Uhrmacherhandwerks widmet. Diese Serie brachte Werke wie das Fachbuch des Gehäusemachers Eberhardt Petzold sowie umfangreiche Reprints historischer Publikationen, die das Wissen und Können der damaligen Uhrmacher dokumentieren.
Auf der Baseler Uhren- und Schmuck-Messe 2012 konnte der Verlag erneut eine Premiere präsentieren: „Die Feinstellung einer Unruh-Uhr“. Dieses Werk avancierte schnell zu einem modernen Klassiker und wurde 2020 in einer überarbeiteten Fassung neu aufgelegt.
Neben der traditionellen Buchproduktion entwickelte der Verlag auch ein digitales Druckangebot für kleine Auflagen, oft Hardcover mit hochwertiger Fadenheftung. Ein Beispiel dieser Sparte ist die dreibändige Ausgabe des Werkes „La Classification“, die sich mit etwa 1.000 Seiten an den Sammler und Spezialisten richtet und mittlerweile ein gefragtes Werk ist.
Ein umfangreiches Werk und die Ausweitung des Angebots
Mit Publikationen wie dem umfangreichen FLUME®-Katalog 1887–1912 sowie weiteren Katalogen aus dem frühen 20. Jahrhundert wuchs das Portfolio des Verlags weiter. Dies erforderte auch kreative Lösungen für Titel mit geringerer Nachfrage, die als preiswertere Broschuren angeboten wurden. Bis zum Jubiläumsjahr 2023 konnte der Verlag stolz auf über 200 Titel blicken, die die Uhrmacherwelt bereicherten und teils als Standardwerke gelten.
Eine neue Ära: Die digitalen Inhalte und der YouTube-Kanal „Uhrentechnik“
Mit der Umstellung der Flash-Technologie entschied sich der Verlag für einen weiteren Innovationsschritt und rief den YouTube-Kanal „Uhrentechnik“ ins Leben. Dort finden Interessierte Animationen und Videos zu uhrmacherischen Themen, von historischen Werken bis hin zu neuen Produktionen. Der Kanal bietet spannende Einblicke und ergänzt das Verlagsangebot in der digitalen Welt.
Ein bleibendes Vermächtnis und der Blick in die Zukunft
Heute leiten Florian und Michael Stern den Verlag, der sich als feste Größe in der Uhrmacherwelt etabliert hat. Sie tragen mit Hingabe und Innovationsgeist dazu bei, das Wissen um die Uhrmacherkunst lebendig zu halten und einer neuen Generation zugänglich zu machen. Durch die Kooperation mit der „Deutschen Gesellschaft für Chronometrie“ konnte der Verlag das uhrmacherische Fachwissen noch weiter verbreiten und unterstützte die DGC tatkräftig bei der Digitalisierung und Volltextsuche historischer Werke.
So ist der Verlag „Historische Uhrenbücher“ nicht nur eine Institution für Sammler und Uhrmacher, sondern auch ein Wegbereiter, der mit innovativen Konzepten und großem Engagement die traditionelle Uhrmacherkunst in die Moderne führt.
Der Jubiläumskatalog der Firma Flume ist ein einzigartiges Nachschlagwerk über alte Werkzeuge für den Uhrenliebhaber. Auf über eintausend Seiten findet sich alles, was in dieser Zeit für den Uhrmacher von Interesse war. So wird es mit Hilfe des Flumekatalogs möglich, alte Werkzeuge zu identifizieren und ihre Arbeitsweise nachzuvollziehen.
Es werden hier zwei Bände des Flumekatalogs zusammengefasst:
Band I: Furnituren, Werkzeuge und allgemeine Bedarfsartikel Band II: Schaufensterartikel, Etuis und Pappschachteln, Ladenmöbel, Drehstühle und Drehbänke, Schablonenfurnituren für Taschenuhren und Großuhren, sowie Remontoirfedern
Und was sagen unsere Kunden? “Nach einer ersten Sichtung kann ich bereits sagen, dass diese beiden Reprints hinsichtlich Qualität und Inhalt absolute Volltreffer sind. Die Kataloge zeichnen ein (uhren-)fachliches Bild der jeweiligen Zeit, mit dem gerade aktuellen Stand der Technik, dem vorherrschenden Zeitgeschmack und nicht zuletzt einem unglaublich hohen Grad an Verkaufskultur und Warenvielfalt. Und das alles ohne Einsatz von Computers, Sap und riesigen automatisierten Logistiksystemen. Ich danke Ihnen herzlich für diese wunderbaren qualitativ sehr hochwertigen Reprints. Sie retten mit Ihrer Arbeit Zeitgeschichte und transportieren handwerkliches und kaufmännisches Können in die Gegenwart. Mir gefällt das sehr gut und ich werde wieder vorbeischauen und nachsehen, was es Neues gibt, bei den ‘Historischen Uhrenbüchern”.
Zur Unterstützung ist der Flumekatalog noch mit einem vollständigen alphabetischen Inhaltsverzeichnis versehen. Leseprobe Flumekatalog (ca. 6 MB/ reduzierte Auflösung)
Dieses Marzipanbuch beschreibt wie man Marzipanfiguren selber macht. Dabei sind eine Vielzahl von Marzipanfiguren möglich. Wie diese Marzipanfiguren entstehen und selber gemacht werden können wird in anschaulichen Marzipanfigurenbilderklärungen verdeutlicht.
Marzipanfiguren selber machen
Marzipanfiguren selber zu machen ist sehr einfach. Mit Hilfe dieses Marzipanfigurenbuchs wird es noch einfacher. In detaillierten Schritt-für-Schritt-Fotos wird der Entstehungsprozess der Marzipanfigur gezeigt an dessen Ende eine komplett selbst gemachte Marzipanfigur steht. Sie brauchen lediglich Marzipanrohmasse und evtl. Lebensmittelfarbe für die Marzipanfiguren.
Wie macht man Marzipanfiguren selbst?
Es braucht nur Marzipanrohmasse und evtl. Lebensmittelfarbe, um Marzipanfiguren selbst zu machen. Kinder und Erwachsene werden die fröhlich-bunten Marzipanfiguren mit derselben Begeisterung und mit demselben Erfolg selber machen können. In welcher Reihenfolge und welchem Größenverhältnis die Grundbausteine der Marzipanfiguren hergestellt werden und wie man die Marzipanteile aneinanderfügt, wird genau gezeigt.
Welche Marzipanfiguren kann man mit diesem Buch selber machen?
Es sind eine Vielzahl von Marzipanfiguren möglich, die man selber machen kann. Einige Beispiel sind eine Marzipanblume, einMarzipantraktor, ein Marzipanlöwe oder ein Marzipanschmetterling. Das Marzipanbuch vermittelt aber Grundbausteine wie Kugel, Kegel, Röllchen oder Würfel und Abwandlungen davon. So kann man jede Marzipanfigur selber machen, die man möchte. Eine genaue Übersicht über alle Marzipanfiguren zum selber machen entnehmen Sie bitte der Leseprobe zu diesem Marzipanbuch.