Buchtitel: Die Drehbank für Uhrmacher – Ihr Gebrauch und Missbrauch
Autor: WARD L. GOODRICHISBN: 978-3-910414-05-1 / 9783910414051Fakten: deutsche Erstausgabe als Übersetzung des amerikanischen Originals von Ward L. Goodrich: Watchmakers´Lathe, Hazlitt & Walker, Chicago 1903. Berlin 2023 auf 232 S. mit unzähligen Abb. und zusätzlichen Katalogseiten (Flume, Jacob), Format DIN A5, HardcoverHINWEIS: Das Buch wird erst ab Mitte Mai ausgeliefert!Leseprobe (ca. 1,3 MB)Buch über die Uhrmacherdrehbank um 1900Warum übersetzt man ein Fachbuch, welches 120 Jahre alt ist? Zum 20jährige Bestehen des Verlages „Historische Uhrenbücher“ wollten wir Ihnen nicht nur ein besonderes Buch anbieten, sondern auch eine Referenz an unseren ersten Titel dem „Der Uhrmacher an der Drehbank“ herstellen, mit dem wir den Verlag gründeten. Warum nun noch ein Buch zum Thema der „Uhrmacher an der Drehbank“?Dies hat durchaus seine Berechtigung, weil im vorliegenden Buch viele Ursprünge der Uhrmacherdrehbank vorgestellt werden, die 120 Jahre zurückliegen. So erkennt man endlich, warum z. B. die Spannzange auch Amerikanerzange genannt wird. Für jeden, der mit der – vor allem alten – Drehbank arbeitet, wird dieses Buch ein wertvoller Gewinn sein. Es stellt eine ideale Ergänzung zum Buch „Der Uhrmacher an der Drehbank“ dar. Auch wenn vieles heute technologisch anders beurteilt wird, sind doch sehr viele gute Anregungen und viele Bauteile alter Drehmaschinen und deren Arbeitsweisen zu finden.Weiterhin ist anzumerken, dass dieses Buch mit einigen relevanten Seiten aus dem Georg Jacob-Katalog (1911) und Flume-Katalog (1911) ergänzt wurde.Das Buch von Goodrich ist wirklich eine hervorragende Ergänzung zum Buch "Der Uhrmacher an der Drehbank" aus unserem Verlag und sollte bei keinem fehlen, der mit der Uhrmacherdrehmaschine arbeitet.
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